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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Landesverband Rheinland-Pfalz e.V. findest du hier .
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Der Wasserrettungszug Rhein-Hunsrück wurde mit der Bereitstellung von Einsatzkräften und -mitteln zur Gefahrenabwehr gemäß Alarm- und Einsatzplan der Verbandsgemeinde Hunsrück-Mittelrhein beauftragt, dabei:
Bei der Großveranstaltung "Rhein in Flammen" drohen neben Brandgefahren auch Wassergefahren, die es erforderlich machen, Sicherheitswachen (hier Wasserrettungsdienst) einzurichten.
Auch in diesem Jahr waren wieder zahlreiche Helferinnen und Helfer von DLRG, Feuerwehr und THW im Einsatzabschnitt Wasser bei „Rhein in Flammen“ in St. Goar aktiv.
Insgesamt mehr als 90 Einsatzkräfte sorgten für einen sicheren Ablauf – sowohl für die Gäste an Bord der Fahrgastschiffe als auch entlang des Rheinufers.
Vier Boote der DLRG-Ortsgruppen Bad Salzig, Boppard, Koblenz und Lahnstein standen bereit, um im Ernstfall Menschen im Bereich der Schiffe oder an der Promenade zu retten. Ergänzend dazu bildeten vier weitere Boote – von der Feuerwehr Bad Salzig, der Feuerwehr Oberwesel, der DLRG Andernach und dem DLRG-Landesverband Rheinland-Pfalz – eine Auffanglinie. Diese wurde durch die Beleuchtungstrupps des THW Simmern und THW Lahnstein ausgeleuchtet.
Zur schnellen Hilfe im Uferbereich positionierten sich zwei Strömungsrettertrupps der DLRG Rheinböllen und Simmern an den Rheintreppen und auf der Rheinterrasse. Auch der Brandschutz auf dem Wasser war abgesichert: Die Feuerwehren St. Goarshausen und Bingen unterstützten mit ihren Hilfeleistungslöschbooten, während die Besatzungen aus Werlau und St. Goar mit dem Mehrzweckboot St. Goar in Bereitstellung waren.
Darüber hinaus betrieben die Feuerwehren aus Dahlheim, Bornich und Laudert sowie das THW Simmern insgesamt vier Rettungssteiger. Der UAV-Trupp des Wasserrettungszuges (WRZ) ergänzte die Maßnahmen mit Drohnenaufnahmen. Mithilfe der Wärmebildkamera konnten dabei wertvolle Lagebilder gewonnen werden. Für die Verpflegung der eingesetzten Kräfte sorgte die SEG-V der Malteser aus Simmern. Die Koordination vor Ort übernahm der Zugführer WRZ als Abschnittsleiter, unterstützt vom Führungstrupp.
Ein herzlicher Dank gilt allen beteiligten ehrenamtlichen Einsatzkräften, der Polizei sowie dem Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Rhein für die hervorragende Zusammenarbeit. Ohne dieses große Engagement wäre die Absicherung einer Veranstaltung dieser Größenordnung nicht möglich.
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